Sonja Oberem

Triathlon
Triathlon
Deutschland 0 Sonja Oberem
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 24. Februar 1973 (51 Jahre)
Geburtsort Rheydt, Deutschland
Größe 170 cm
Vereine
Bis 2007 TSV Bayer 04 Leverkusen
Erfolge
1990–1992 3 × Juniorenweltmeisterin auf der Triathlon Kurzdistanz
1992, 1994 2 × Europameisterin Triathlon Kurzdistanz
1993, 1994 2 × Deutsche Meisterin Triathlon Kurzdistanz
1996 8. Rang Olympische Spiele Marathon
1997 Deutsche Meisterin 10.000 m
2002 3. Rang Leichtathletik-Europameisterschaften Marathon
Status
2007 zurückgetreten

Sonja Oberem (* 24. Februar 1973 in Rheydt als Sonja Krolik) ist eine ehemalige deutsche Triathletin und Langstreckenläuferin. Sie ist dreifache Juniorenweltmeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz (1990, 1991, 1992) und zweifache Olympionikin (1996, 2000).

Werdegang

Triathlon bis 1994

Als Kind hatte Sonja Krolik zunächst mit Schwimmsport begonnen, als Jugendliche erreichte sie beispielsweise einen dritten Platz bei Westdeutschen Meisterschaften.[1]

Klaus Oberem, ein Jugendlicher aus der frisch gegründeten Triathlon-Abteilung der SSV Rheydt und späterer Ehemann von Sonja Krolik, sowie Hans Segschneider, ihr früherer Rektor an der Grundschule Pahlkestraße und nebenher Vorsitzender und Trainer der SSV Rheydt, brachten sie zum Triathlon. Gleich im ersten Jahr 1989 gewann Sonja Krolik bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft auf der Sprintdistanz. Ab 1990 gewann sie dreimal in Folge die Juniorenweltmeisterschaften. In der Frauenklasse folgten dann je zwei europäische (1992 und 1994) und zwei deutsche Meistertitel auf der olympischen Distanz (1993 und 1994).[1]
Im Anschluss an einen schweren Sturz bei einem Hallentriathlon in Paris sowie ihrem Wettkampfabbruch nach der ersten Disziplin bei den Weltmeisterschaften im November 1994 in Wellington beendete Sonja Krolik ihre Triathlon-Karriere.[2]

Marathonlauf ab 1995

Nachdem Sonja Krolik bereits 1993 und 1994 parallel zum Triathlon-Leistungssport ihre ersten beiden Marathons in Berlin mit Top-10-Platzierungen gelaufen war und sich so für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg qualifizieren konnte, konzentrierte sie sich ab 1995 im Hinblick auf eine angestrebte Olympiateilnahme auf den Laufsport. Bei den Olympischen Spielen 1996 war ein Marathonrennen für Frauen vorgesehen, Triathlon sollte dagegen erst ab 2000 Bestandteil des olympischen Wettkampfprogramms werden. Bei den Weltmeisterschaften 1995 wurde Krolik zwar Achte, lag aber mit 2:32:17 h noch über der notwendigen Qualifikationszeit von 2:29:59 h für eine Olympiateilnahme im Folgejahr.[3] Im nächsten Frühjahr konnte sie diese dann beim Boston-Marathon als Viertplatzierte – zeitgleich mit der Dritten – um 29 Sekunden unterbieten.

Beim Marathon der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta belegte Sonja Krolik dann rund drei Monate später den achten Platz. Im Folgejahr wurde sie bei den Weltmeisterschaften 1997 in Athen Siebte, bei den Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla Sechste und bei den Weltmeisterschaften 2001 Fünfte.

Ihre zweite Teilnahme an Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde für Sonja Oberem zu einer Enttäuschung: Eine nicht auskurierte Oberschenkelzerrung aus dem Trainingslager machte sich ab Kilometer 15 bemerkbar, sie quälte sich schließlich als 24. ins Ziel.[1][4][5]

2001 gewann sie den Hamburg-Marathon in persönlicher Bestzeit mit 2:26:13 h. Im selben Jahr siegte sie auch beim Athen-Marathon. Beide Siege konnte sie auch im folgenden Jahr wiederholen. Außerdem gewann sie bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 in München die Bronzemedaille. In der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2004 in Athen zwang sie 2003 ein Ermüdungsbruch in der Leiste zu einer sechsmonatigen Trainingspause. Zwar erreichte sie 2004 beim Vienna City Marathon unter schwierigen Witterungsbedingungen (Wind und nasse Straßen) in 2:30:58 h einen dritten Platz, verfehlte so aber die Qualifikationsnorm um 58 Sekunden.
Einen Monat später lief Oberem auf durch starke Regenfälle aufgeweichter Strecke des Halbmarathons in Leverkusen in 1:14:17 h erneut 17 Sekunden zu langsam für eine reguläre Qualifikation. Einen Härtefallantrag des Deutschen Leichtathletik-Verbandes lehnte das Nationale Olympische Komitee ab.[6] Sonja Oberem startete daraufhin im Herbst beim Berlin-Marathon, wo sie einen dritten Platz belegte und in 2:26:53 h ihre persönliche Bestzeit nur um wenige Sekunden verpasste. Anschließend erklärte sie ihren Rücktritt vom Leistungssport[7] und wurde im Dezember 2005 Mutter eines Sohnes. 2006 versuchte sie ein Comeback beim Berlin-Marathon[8], musste jedoch das Rennen wegen einer Verletzung aufgeben. 2007 gewann sie den Nürburgring-Lauf und anschließend kündigte der Veranstalter des Berlin-Marathon einen erneuten Comeback-Versuch an.[9]

Die 1,70 m große Athletin mit 48 kg Wettkampfgewicht startete bis 2007 für den TSV Bayer 04 Leverkusen, wo sie von Paul-Heinz Wellmann trainiert wurde.[10] Im Dezember 2007 wurde bekanntgegeben, dass sie im Team Rhein-Marathon Düsseldorf einen weiteren Comeback-Versuch mit dem Ziel der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in Peking startet.[11] Eine Grippe verhinderte aber eine angemessene Vorbereitung, so dass Sonja Oberem als fünfte beim Düsseldorf-Marathon in 2:47 h die Qualifikationszeit (genauso wie die Siegerin Melanie Kraus) verpasste und ihre sportliche Karriere damit endgültig beendete.[12] Aber auch als Freizeit-Läuferin konnte sie im Folgejahr an gleicher Stelle den dritten Podestplatz sichern, außerdem gewann Sonja Oberem beispielsweise noch dreimal den Mallorca-Marathon (2010, 2011, 2013).[13]

Funktionärin und Unternehmerin seit 2011

Im Dezember 2011 wurde Sonja Oberem zur Präsidentin des Nordrhein-Westfälischen Triathlonverbandes (NRWTV) gewählt.[14] Bis 2013 stand sie dem größten Landesverband der Deutschen Triathlon Union (DTU) vor.[15]

Im Mai 2012 war Oberem für zwei Jahre in das Executive Board der European Triathlon Union (ETU) aufgenommen worden.[16]

Ende November 2012 gründete Sonja Oberem die Oberem Sport Service GmbH, die ab 2013 als Veranstalter von dem zuvor vom Nordrhein-Westfälischen Triathlonverband (NRWTV) ausgerichteten T3 Triathlon Düsseldorf auftrat.[17] Daneben richtete Oberems Agentur auch den Extreme Man Triathlon in Düren aus, dessen Austragung für 2015 abgesagt wurde. Daneben ist sie beispielsweise an der Organisation des Firmenlaufs in Neuss beteiligt[18] und sie ist im Vertrieb für einen Hamburger Anbieter von Absperrungen, Wechselzonenaufbauten u. ä. für Sportveranstaltungen und Events tätig.[19][20]

Seit 2018 ist Oberem Geschäftsführerin der rhein-marathon düsseldorf GmbH, die zur Golazo-Gruppe gehört.[21]

Persönliches

Sonja Oberem besuchte zunächst die Grundschule Pahlkestraße in Mönchengladbach und machte 1992 am Hugo-Junkers-Gymnasium ihr Abitur. Ihr Studium der Betriebswirtschaft an der Hochschule Niederrhein schloss sie 1999 als Diplom-Betriebswirtin ab.[1]

1997 heiratete sie Klaus Oberem. Gemeinsam führten sie in vierter Generation einen seit 1905 bestehenden Eisenwaren- und Holzgroßhandel ihrer Eltern.[22][23][1]

Sportliche Erfolge

Leichtathletik
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
22. Okt. 2013 1 Mallorca-Marathon SpanienSpanien Palma 03:03.46 [13]
16. Okt. 2011 1 Mallorca-Marathon SpanienSpanien Palma 02:51:53
8. Mai 2011 9 Düsseldorf-Marathon Deutschland Düsseldorf 02:52:29
17. Okt. 2010 1 Mallorca-Marathon SpanienSpanien Palma 02:47:29 Sieg mit neuem Streckenrekord
3. Mai 2009 3 Düsseldorf-Marathon Deutschland Düsseldorf 02:43:48
4. Mai 2008 5 Düsseldorf-Marathon Deutschland Düsseldorf 02:46:58
5. Aug. 2007 1 Nürburgring-Lauf Deutschland Nürburg 01:36:50 über 24,4 km
8. Okt. 2006 4 Köln-Marathon Deutschland Köln 02:47:53
24. Sep. 2006 DNF Berlin-Marathon Deutschland Berlin
26. Sep. 2004 3 Berlin-Marathon Deutschland Berlin 02:26:53
13. Juni 2004 1 Leverkusen-Halbmarathon Deutschland Leverkusen 01:14:17
16. Mai 2004 3 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien 02:30:58
15. Juni 2003 1 Leverkusen-Halbmarathon Deutschland Leverkusen 01:13:21
3. Nov. 2002 1 Athen-Marathon Griechenland Athen 02:37:29
10. Aug. 2002 3 Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 Deutschland München 02:28:45
21. Apr. 2002 1 Hamburg-Marathon Deutschland Hamburg 02:26:21
4. Nov. 2001 1 Athen-Marathon Griechenland Athen 02:36:15
12. Aug. 2001 5 Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001 Kanada Edmonton 02:28:17 Marathon-Distanz
22. Apr. 2001 1 Hamburg-Marathon Deutschland Hamburg 02:26:12 mit persönlicher Bestzeit auf der Marathon-Distanz
28. Jan. 2001 4 Osaka Women’s Marathon JapanJapan Osaka 02:28:50
24. Sep. 2000 24 Olympische Spiele AustralienAustralien Sydney 02:33:45 Marathon
21. Mai 2000 3 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien 02:27:25 Qualifikation für die Olympischen Spiele 2000
30. Jan. 2000 8 Osaka Women’s Marathon JapanJapan Osaka 02:31:03
29. Aug. 1999 6 Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999 SpanienSpanien Sevilla 02:28:55 Marathon
1. Nov. 1998 2 Amsterdam-Marathon NiederlandeNiederlande Amsterdam 02:29:30
23. Aug. 1998 7 Leichtathletik-Europameisterschaften 1998 Ungarn Budapest 02:32:36 Marathon
26. Apr. 1998 6 London Marathon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 02:29:39
28. März 1998 1 DM Halbmarathon Deutschland Potsdam 01:11:57
9. Aug. 1997 7 Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997 Griechenland Athen 02:35:28 Marathon
24. Mai 1997 1 Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften Deutschland Osnabrück 00:32:39 10.000 m
13. Apr. 1997 4 London Marathon Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 02:28:02 [24]
28. Juli 1996 8 Olympische Spiele 1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Atlanta 02:31:16 Marathon
15. Apr. 1996 4 Boston-Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston 02:29:30 Qualifikation für Olympische Spiele
5. Aug. 1995 8 Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 SchwedenSchweden Göteborg 02:32:17 Marathon
2. Apr. 1995 1 Berliner Halbmarathon Deutschland Berlin 01:11:42
25. Sep. 1994 5 Berlin-Marathon Deutschland Berlin 02:31:
26. Sep. 1993 10 Berlin-Marathon Deutschland Berlin 02:38:02 erster Marathon[3]
Triathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
27. Nov. 1994 DNF ITU Triathlon World Championships Neuseeland Wellington [2]
17. Juli 1994 1 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Deutschland Witten 02:06:18 Deutsche Meisterin auf der Kurzdistanz
2. Juli 1994 1 ETU Triathlon European Championships Deutschland Eichstätt 02:02:51 Europameisterin auf der Kurzdistanz
22. Aug. 1993 4 ITU Triathlon World Championships Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester 02:09:21 Weltmeisterschaft
7. Aug. 1993 1 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Deutschland Mengen 02:15:06 Deutsche Meisterin auf der Kurzdistanz
5. Juli 1992 1 ETU Triathlon European Championships Belgien Lommel 02:02:47 Europameisterin auf der Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)
12. Sep. 1992 1 ITU Triathlon World Championship Junior Women Kanada Huntsville 02:08:08 Juniorenweltmeisterin
13. Okt. 1991 1 ITU Triathlon World Championship Junior Women Neuseeland Queenstown 02:05:02 Juniorenweltmeisterin
8. Sep. 1991 3 ETU Triathlon European Championships Schweiz Genf 02:09:16 Europameisterschaft auf der Kurzdistanz
15. Sep. 1990 1 ITU Triathlon World Championship Junior Women Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando 02:11:32 Juniorenweltmeisterin auf der Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)
1989 1 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Junioren Deutschland Deutsche Juniorenmeisterin auf der Sprintdistanz

(DNF – Did Not Finish)

Veröffentlichungen

  • mit Wolfgang Feil, Andrea Reichenauer-Feil: Ernährungs-Coach. Mehr Leistung im Sport. Mehr Muskeln, weniger Fett – nie wieder Schwachstellen an Sehnen, Muskeln und Gelenken – für mehr Spaß und Erfolg. Haug, Stuttgart 2005, ISBN 3-8304-2184-2.
  • mit Doris Mendlewitsch: Laufen macht Laune. Das Wohlfühltraining für Frauen. Goldmann, München 2006, ISBN 978-3-442-16827-9.

Weblinks

  • Literatur von und über Sonja Oberem im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Sonja Oberem in der Datenbank von World Athletics (englisch)
  • Athletenporträt auf marathoninfo.free.fr (französisch)
  • Marathon als Selbsttherapie, Artikel von Gunnar Meinhardt in der Welt, 20. September 2006
  • Leverkusen who’s who
  • Profil und Resultate von Sonja Krolik in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 4. April 2020 (englisch).
  • Profil für Sonja Krolik beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
  • Sonja Krolik-Oberem in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. a b c d e Sonja Oberem die Marathonfrau in: Rheinische Post vom 10. April 2012
  2. a b Bleistift oder Radiergummi In: Der Spiegel vom 27. Februar 1995
  3. a b Nachgefragt: Sonja Oberem In: TriTime-Magazin vom 1. Juni 2015
  4. Sonja Oberem schnürt noch immer die Laufschuhe
  5. Oberem holt beim Marathon Selbstbewusstsein für die WM In: Die Welt vom 21. April 2001
  6. Das Olympia-Aus der Läuferin Sonja Oberem In: Berliner Zeitung vom 21. Juli 2004
  7. Sonja Oberem sagt dem Marathon adé In: Leichtathletik.de vom 27. September 2004
  8. Oberem gibt in Berlin ihr Comeback In: Kölner Stadtanzeiger vom 22. September 2006
  9. Sonia O’Sullivan und Sonja Oberem starten beim real,- BERLIN-MARATHON Pressemitteilung des Berlin-Marathon vom 10. September 2007
  10. Trainer mit Händchen für Frauen (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive) In: Spiridon Ausgabe 4/2008
  11. Sonja Oberem startet für Rhein-Marathon Düsseldorf In: Rheinische Post vom 4. Dezember 2007
  12. Eine Topzeit war nicht drin In: Rheinische Post vom 2. Mai 2008
  13. a b Tui-Marathon: Sonja Oberem und Miguel Capó sind nicht zu bezwingen
  14. Oliver Kubanek: Sonja Oberem neue Präsidentin des Triathlon-Landesverbandes in NRW. DTU, 4. Dezember 2011, abgerufen am 24. Dezember 2015. 
  15. Präsidentin Sonja Oberem steht zur Wiederwahl beim Verbandstag nicht zur Verfügung. 18. November 2013, archiviert vom Original am 21. Juli 2015; abgerufen am 19. Juli 2015. 
  16. Oliver Kubanek: Sonja Oberem neue DTU-Vertreterin in der ETU. DTU, 14. Mai 2012, abgerufen am 24. Dezember 2015. 
  17. Ralph Schick: Verbandstag in Kamen. triathlon.de, 6. Dezember 2012, abgerufen am 19. Juli 2015. 
  18. Organisationsteam Firmenlauf Neuss
  19. Was macht eigentlich Sonja Oberem
  20. Dammann Absperrungen (Memento vom 24. Juli 2015 im Internet Archive)
  21. Sonja Oberem neu an der Spitze von rhein-marathon düsseldorf. In: Sportstadt Düsseldorf. 24. Juli 2018, abgerufen am 25. September 2019 (deutsch). 
  22. Hier steckt Mönchengladbach drin: Familienunternehmen stellen sich vor In: Rheinische Post
  23. Heimspiel für Marathon-Star
  24. Schulter an Schulter Einlauf wie auf der Mittelstrecke In: Die Welt vom 14. April 1997
ETU Triathlon-Europameister auf der Olympischen Distanz (Frauen)

1985: Alexandra Kremer | 1986: Lieve Paulus | 1987: Sarah Coope | 1988: Sarah Springman | 1989: Simone Mortier | 1990: Thea Sybesma | 1991, 1995: Isabelle Mouthon | 1992, 1994: Sonja Krolik | 1993: Sabine Westhoff | 1996: Suzanne Nielsen | 1997: Natascha Badmann | 1998: Wieke Hoogzaad | 1999: Anja Dittmer | 2000, 2002: Kathleen Smet | 2001: Michelle Dillon | 2003: Ana Burgos | 2004–2008: Vanessa Fernandes | 2009, 2010, 2112, 2014, 2015, 2018: Nicola Spirig | 2011: Emmie Charayron | 2013: Rachel Klamer | 2016: India Lee | 2017: Jessica Learmonth | 2019: Beth Potter | 2021: Julie Derron | 2022: Non Stanford

Sprintdistanz: 2008: Anja Dittmer | 2011: Rebecca Robisch | 2012: Anja Knapp | 2013: Anne Haug | 2014: Sophia Saller | 2015, 2017, 2018, 2019, 2022: Laura Lindemann | 2016: Lena Meißner | 2021, 2023: Lisa Tertsch

Kurzdistanz: 1984: Hanni Zehendner | 1985, 1986: Alexandra Kremer | 1987: Monika Lövenich | 1988, 1990: Simone Mortier | 1989: Mandy Dean | 1991, 1996: Ute Schäfer | 1992: Franziska Lilienfein | 1993, 1994: Sonja Krolik | 1995, 1998, 1999, 2003, 2004: Anja Dittmer | 1997: Ines Estedt | 2000, 2005: Joelle Franzmann | 2001, 2002, 2007, 2009: Christiane Pilz | 2006, 2010, 2012: Ricarda Lisk

Mitteldistanz: 1984: Hanni Zehendner | 1985, 1986: Alexandra Kremer | 1988–1990: Simone Mortier | 1991: Carina Henning | 1992: Katjana Quest-Altrogge | 1993: Susi Habinger | 2000: Katrin Friedrich | 2001: Ute Schäfer | 2002: Ines Estedt | 2003, 2006: Nina Kraft | 2004: Andrea Brede | 2005, 2008: Katja Schumacher | 2007, 2009: Ina Reinders | 2010: Diana Riesler | 2011: Dana Wagner | 2012: Eva Boehrer | 2013–2015: Julia Gajer | 2016: Laura Philipp | 2017: Lena Berlinger | 2018: Luisa Moroff | 2019: Daniela Bleymehl | 2021: Laura Jansen | 2022: Lena Gottwald | 2023: Katharina Grohmann

Langdistanz: 1994, 1995: Ines Estedt | 1996: Beate Kleindienst | 1997–2000: Sabine Heinrich | 2001: Ute Schäfer | 2002: Heike Funk | 2003–2005: Nicole Leder | 2006: Wenke Kujala | 2007: Christine Waitz | 2008, 2010: Dagmar Matthes | 2009: Katja Rabe | 2011: Diana Riesler | 2013, 2014: Julia Gajer | 2015: Anja Ippach | 2016: Katja Konschak | 2017: Nina Kuhn | 2018: Katharina Grohmann | 2019: Julia Gajer | 2021: Anne Haug | 2022, 2023: Maja Betz

Normdaten (Person): GND: 130302120 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 62651991 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Oberem, Sonja
ALTERNATIVNAMEN Krolik, Sonja (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Triathletin und Langstreckenläuferin
GEBURTSDATUM 24. Februar 1973
GEBURTSORT Rheydt