24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023
Das 91. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 91e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, fand am 10. und 11. Juni 2023 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Das Rennen
Hypercars
Das gesteigerte Interesse von Automobilherstellern an den Le-Mans-Hypercars und den LMDh-Rennwagen zeigte das Starterfeld in Le Mans. Zu den in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023 gemeldeten Fahrzeugen kamen zwei weitere Cadillac V-Series.R, ein dritter Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport sowie ein zweiter Glickenhaus SCG 007 LMH, sodass sich die Gesamtzahl der gestarteten Hypercars auf 16 erhöhte. Entgegen der ursprünglichen Lösung des Automobile Club de l’Ouest, die vor dem 1000-Meilen-Rennen von Sebring bekanntgegebene Balance of Performance bis zum Rennen in Le Mans nicht zu verändern, wurde kurz vor dem Rennen eine BOP veröffentlicht. Wesentlicher Inhalt: Der Toyota GR010 Hybrid erhielt 37 kg an zusätzlichem Gewicht, der Ferrari 499P 24 kg. Prompt gab es Kritik von Fachleuten und der Teamführung von Toyota GAZOO Racing Europe.[1] Dazu Pascal Vasselon der technische Direktor von Toyota: „Wir können sagen, dass wir überrascht sind darüber, dass die Vorschriften ohne die Zustimmung aller Hersteller geändert wurden. Wir sind besorgt, dass dies zu 'Sandbagging' führen wird“.[2] Nach dem Qualifikationstraining, das die Toyota am dritten und fünften Rang beendeten, erneuerte Teamchef Rob Leupen die Kritik: „Wir denken, sie hätten es nicht tun sollen. Und wenn sie es hätten tun sollen, dann nicht so, wie sie es getan haben. Wir wollen nicht, dass so etwas noch einmal passiert. Aus unserer Sicht ist es nicht logisch, am lautesten zu schreien, um etwas zu erreichen. Die Logik ist, dass wir lange hart gearbeitet haben und das mehr oder weniger zunichte gemacht wurde. Wir sind mit diesem Prozess sehr unzufrieden“.[3]
Die Anfangsphase des Rennens prägten durch Unfälle ausgelöste Full-Course-Yellow- und Safety-Car-Phasen. Dazu kamen drei teils heftige Regenschauer, sodass erst in den frühen Nachtstunden Beruhigung ins Starterfeld kam. Danach entstand der von den Fachleuten erwartete Zweikampf der Ferrari 499P gegen die Toyota GR010 Hybrid, mit dem besseren Ende für Ferrari. Beide Teams mussten während des Rennens Rückschläge hinnehmen. Der bis dahin schnellste Wagen im Feld, der Ferrari 499P von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen, musste in der Nacht zu einer außerplanmäßigen Reparatur an die Boxen, die fünf Runden kostete und ihn aus der Entscheidung um den Sieg fallen ließ. Toyota verlor einen Wagen durch eine Kollision. Der Wagen mit der Nummer 7, gefahren von Kamui Kobayashi, wurde bei Abbremsen vor einer Slow Zone (Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h für einen Streckenabschnitt) von zwei unachtsamen Fahrern und deren Fahrzeug, sowohl links als auch rechts im Heck angefahren. Dabei gingen beide Hinterreifen und eine Antriebswelle kaputt.
Auch die beiden verblieben Fahrzeuge mussten mit Problemen fertig werden. Ryō Hirakawa hatte im Toyota mit der Nummer 8 1 ½ Stunden vor Rennende eine Leitblankenberührung vor der Arnage-Kurve, weil die hinteren Bremsen blockierten. Schon in der Nacht war er zweimal außerplanmäßig an die Boxen gekommen. Beide Male musste die vordere Karosserie-Abdeckung getauscht werden. Beim ersten Mal ließ ein durch Papier und Plastikteile verlegter Kühler die Motortemperatur extrem ansteigen. Bei zweiten Mal überfuhr er auf der Ligne droite des Hunaudières unabsichtlich ein Kleintier und beschädigte dabei das Karosserieteil. Alessandro Pier Guidi lag im siegreichen Ferrari bereits mit einem Abstand von zwei Minuten auf die Konkurrenz in Führung, als er nach einem Dreher den gesamten Vorsprung wieder verlor. In der Endphase sorgte er für leichte Panik in der Ferrari-Box, als sich der Wagen bei zwei Boxenstopp erste nach mehrmaligem Neustart der gesamten Elektronik wieder starten ließ. Im Ziel hatte das Siegertrio Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi 1:21,793 Minuten Vorsprung auf den Toyota der Vorjahressieger Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa. Nach dem Rennen machten die Toyota-Verantwortlichen die BOP-Änderung mitverantwortlich für den zweiten Rang. Dazu Pascal Vasselon: „Der BoP-Effekt betrug mindestens zwei Minuten und 30 Sekunden übers gesamte Rennen“ gratulierte aber fair Ferrari. Und Sébastien Buemi: „Wir waren einfach ein bisschen zu langsam und mussten [das Auto] überfahren, nur um dranzubleiben. Sie waren schneller und konnten es sich leisten, [mit Reserven zu fahren und später aufzudrehen]. Wir haben wirklich alles gegeben“.[4] Neben den Glückwünschen über den Ferrari-Erfolg kamen nach dem Rennen immer mehr kritische Stimmen zur BOP-Entscheidung des ACO auf, dem in manchen Kommentaren vorgeworfen wurde Toyota bewusst am Siegen gehindert zu haben.[5] Selbst der von seiner Zurückhaltung bekannte Akio Toyoda fand kritische Worte: „Kämpfe abseits der Strecke haben unseren Kampf als Sportsleute behindert“.[6] Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass auch die Ferrari 24 kg Mehrgewicht zu tragen hatten und der Unterschied zu Toyota nur 13 kg betrug. Antonio Giovinazzi nach der Zieldurchfahrt: „Wir haben das Auto im Juli letzten Jahres zum ersten Mal eingesetzt, also vor weniger als einem Jahr, und jetzt hier zu stehen, das ist fantastisch. Wir sollten wirklich stolz sein. Ich denke, wir haben schon in den letzten Rennen gezeigt, dass wir ein schnelles Auto haben, immerhin haben wir es in Sebring auf die Pole gestellt. Im Vergleich zu Toyota hat uns ein wenig Erfahrung gefehlt, vor allem in Bezug auf den Reifenabbau. Allerdings ist die Strecke in Le Mans nicht sehr reifenmordend, was Ferrari zugutekam. Das hat uns geholfen, schneller zu sein“.[7]
Überraschend war der Auftritt der Rennmannschaft von Peugeot. Mit dem beim 6-Stunden-Rennen von Monza 2022 erstmals eingesetzten 9X8 konnte das Team bis zum Rennen in Le Mans die erhofften Erfolge nicht erreichen. Technische Probleme und ausbleibendes Renntempo ließen nichts Gutes erahnen. Auch im Training lagen die beiden Wagen deutlich zurück. Umso erstaunlicher war die Konkurrenzfähigkeit im Rennen. In den frühen Nachtstunden lag Nico Müller im Fahrzeug mit der Nummer 94 sogar in Führung. Erst der Unfall von Gustavo Menezes in der erste Schikane der Ligne droite des Hunaudières und die anschließend notwendige Wagenreparatur beendeten die Ambitionen auf ein Endergebnis unter den ersten Drei. Bei der Fernsehübertragung weithin sichtbar fotografierte der augenscheinlich gut gelaunte Stellantis-Vorstandsvorsitzende Carlos Tavares den erfreulichen, am Datenkanal sichtbaren, Zwischenstand mit seinem Mobiltelefon. Der zweite 9X8 fiel früh zurück, weil Jean-Éric Vergne nach einem Dreher in der Mulsanne-Kurve ins Kiesbett geriet und viel Zeit verlor, ehe er weiterfahren konnte.[8][9]
Die zweite Überraschung war der Auftritt des Teams von James Glickenhaus. Trotz einiger Dreher und außerplanmäßigen Boxenstopps platzierten sich die beiden gegenüber dem Vorjahr unveränderten Glickenhaus SCG 007 LMH auf den Gesamträngen sechs (#708) und sieben (#709) und kamen dabei vor dem besten Peugeot 9X8 und Porsche 963 ins Ziel.[10]
Für Porsche verlief das Rennen enttäuschend. Unter den Augen von Roger Penske, dem Teamchef eines der beiden Einsatzteams, bekamen die 963 bald Probleme, die in den frühen Abendstunden begannen. Gegen 20 Uhr 30 verlor der Wagen mit Startnummer 6, wo zu diesem Zeitpunkt Kévin Estre am Steuer saß, zwei Runden nach einem Reifenschaden. Ein Ausrutscher ins Kiesbett, nach einer missglückten Überrundung am Sonntagvormittag, kostete weitere zehn Runden. Erneut saß Estre am Steuer. 20 Minuten nach dem Estre-Reifenschaden gingen die Rennchancen des Jota-Porsche (#38) spektakulär verloren. Vom 60 Startplatz gestartet (keine gezeitete Runde im Qualifikationstraining) lag der Wagen nach einer Safety-Car-Phase in Führung, als der von Ye Yifei gefahrene LMDh-Prototyp ausgerechnet in den Porsche-Kurven gegen eine Barriere prallte. Nur vier Runden benötigten die Jota-Mechaniker um den Wagen wieder auf die Bahn zu bringen. Ein zweiter Unfall, diesmal mit António Félix da Costa als Fahrer, war mit ein Grund für den 40. Rang im Endklassement. Dazu António Félix da Costa: „Wir Fahrer müssen uns beim Team entschuldigen. Das Team hat super gearbeitet, wir haben es vermasselt“.[11] Beim Wagen mit der Nummer 6 summierten sich eine Durchfahrtsstrafe (Überholen, während das Safety-Car auf der Strecke war), eine Reparatur am Kühlsystem und eine defekte Antriebswelle zu einem schlechten Ergebnis. Der aus der IMSA-Serie nach Le Mans gebrachte 963 mit der Startnummer 75 kam nicht ins Ziel. Ohne Benzindruck blieb das Fahrzeug auf der Strecke stehen und Mathieu Jaminet konnte es nicht mehr starten.[12][13]
LMP2
Bei den vorherigen 24-Stunden-Rennen, war es Teams mit LMP2-Rennwagen immer wieder gelungen im Schlussklassement Plätze unter den ersten zehn erreichen. Ob des großen Hypercar-Felds schien dies 2023 nur schwer möglich, insofern war der zehnte Gesamtrang des Klassensiegers Inter Europol Competition und den Fahrern Jakub Śmiechowski, Albert Costa und Fabio Scherer unerwartet. Für den Schweizer Fabio Scherer war es ein besonders hartes Rennen. Am Samstagabend fuhr Nicolás Varrone im Chevrolet Corvette C8.R beim Losfahren nach einem Boxenstopp unabsichtlich über den linken Fuß von Scherer, der auf einen Arztbesuch verzichtete. Dazu Scherer: „Die Corvette ist über meinen Fuß gefahren. Ich habe gar nicht gewusst, ob ich heute überhaupt fahren kann. Ich wollte unbedingt fahren, egal was ist. Das war sicher nicht gut, allerdings habe ich beim Fahren vor lauter Adrenalin nichts gemerkt. Erst beim Aussteigen kamen die Schmerzen. Morgen kann ich wahrscheinlich nicht mehr laufen, aber das ist egal.“ Bei seinem letzten Stint (Fahrzeit zwischen zwei Boxenstopps) gegen Rennende fiel zu allem Überfluss noch der Funkkontakt aus und Scherer musste ohne Unterstützung des Inter-Europol-Kommandostands fahren. Die Mechaniker versuchten mit selbstgebauten Tafeln Scherer an der Boxenmauer mit Informationen zu versehen. Nach einer Verwarnung durch die Rennleitung stellten sie die Aktionen wieder ein.[14]
LMGTE-Am
2023 endete in Le Mans die Zeit der GTE-Fahrzeuge. Nachdem die GTE-Pro-Wagen bereits 2022 ihr letztes Rennen bestritten hatten, war 2023 auch für die Amateur-Klasse dieser GT-Rennwagen Schluss. Ab 2024 fahren GT3-Wagen in Le Mans. Die Klasse gewannen Nicky Catsburg, Ben Keating und Nicolás Varrone im Chevrolet Corvette C8.R, die zwischenzeitlich schon zwei Runden Rückstand auf die Klassenführung hatten. Im Ziel hatte das Trio dann eine Runde Vorsprung auf Ahmad Al Harthy, Michael Dinan und Charlie Eastwood im Aston Martin Vantage AMR.[15]
Garage 56 und die NASCAR
Die Garage 56 für innovative Fahrzeuge und besondere Fahrer (Zweimal waren schwerstbehinderte am Start), wurde 2023 an einen Chevrolet Camaro ZL1 der NASCAR vergeben, der ein besondere Publikumsattraktion war. Wie in der US-amerikanischen Rennserie waren bei dem von Hendrick Motorsports eingesetztem Wagen die Türen verschweißt und die Fenster nur durch Netzte gesichert. Reifenwechsel fanden mit händisch zu bedienenden Wagenhebern, wobei die Boxenstopps nur unwesentlich langsamer waren als die der Konkurrenz. Gefahren wurde der Wagen von Jenson Button, dem Formel-1-Weltmeister des Jahres 2009, dem siebenfachen NASCAR-Meister Jimmie Johnson und von Mike Rockenfeller, dem Le-Mans-Sieger von 2010 und DTM-Gesamtsieger 2013. Trotz einiger technischer Probleme kam das Team in die Endwertung und erreichte den 39. Rang im Schlussklassement.[16]
Einladungen
Abweichend von den Jahren davor veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest im Herbst 2022 noch keine vollständige Einladungsliste für das 24-Stunden-Rennen. Einladungen gab es für Teams der European Le Mans Series des Michelin Le Mans Cup und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.[17] 2023 gab es in Le Mans das 100-jährige Jubiläum der Veranstaltung, die 1923 zum ersten Mal ausgetragen wurde. Dazu kündigte der ACO ein umfangreiches Programm rund um das Rennwochenende an.[18]
Startliste
Startliste | ||||||
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Nr. | Team | Fahrzeug | Reifen | Fahrer | ||
LMH | ||||||
2 | Vereinigte Staaten Cadillac Racing | Cadillac V-Series.R | M | Neuseeland Earl Bamber | Vereinigtes Konigreich Alex Lynn | Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook |
3 | Vereinigte Staaten Cadillac Racing | Cadillac V-Series.R | M | Frankreich Sébastien Bourdais | Niederlande Renger van der Zande | Neuseeland Scott Dixon[19] |
4 | Osterreich Floyd Vanwall Racing Team | Vanwall Vandervell 680 | M | Frankreich Tom Dillmann | Argentinien Esteban Guerrieri | Frankreich Tristan Vautier[20][21] |
5 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Porsche 963 | M | Vereinigte Staaten Dane Cameron | Danemark Michael Christensen | Frankreich Frédéric Makowiecki |
6 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Porsche 963 | M | Frankreich Kévin Estre | Deutschland André Lotterer | Belgien Laurens Vanthoor |
7 | Japan Toyota Gazoo Racing | Toyota GR010 Hybrid | M | Vereinigtes Konigreich Mike Conway | Japan Kamui Kobayashi | Argentinien José María López |
8 | Japan Toyota Gazoo Racing | Toyota GR010 Hybrid | M | Schweiz Sébastien Buemi | Neuseeland Brendon Hartley | Japan Ryō Hirakawa |
38 | Vereinigtes Konigreich Hertz Team Jota | Porsche 963 | M | Portugal António Félix da Costa | Vereinigtes Konigreich Will Stevens | China Volksrepublik Ye Yifei |
50 | Italien Ferrari AF Corse | Ferrari 499P | M | Italien Antonio Fuoco | Spanien Miguel Molina | Danemark Nicklas Nielsen |
51 | Italien Ferrari AF Corse | Ferrari 499P | M | Italien Alessandro Pier Guidi | Vereinigtes Konigreich James Calado | Italien Antonio Giovinazzi |
75 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Porsche 963 | M | Brasilien Felipe Nasr | Frankreich Mathieu Jaminet[22] | Vereinigtes Konigreich Nick Tandy[23] |
93 | Frankreich Peugeot TotalEnergies | Peugeot 9X8 | M | Vereinigtes Konigreich Paul di Resta | Danemark Mikkel Jensen | Frankreich Jean-Éric Vergne |
94 | Frankreich Peugeot TotalEnergies | Peugeot 9X8 | M | Frankreich Loïc Duval | Vereinigte Staaten Gustavo Menezes | Schweiz Nico Müller |
311 | Vereinigte Staaten Action Express Racing | Cadillac V-Series.R | M | Brasilien Luís Felipe Derani | Vereinigtes Konigreich Alexander Sims | Vereinigtes Konigreich Jack Aitken |
708 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Glickenhaus SCG 007 LMH | M | Frankreich Romain Dumas | Frankreich Olivier Pla | Australien Ryan Briscoe |
709 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Glickenhaus SCG 007 LMH | M | Frankreich Franck Mailleux | Frankreich Nathanaël Berthon | Mexiko Esteban Gutiérrez |
LMP2 | ||||||
9 | Italien Prema Racing | Oreca 07 | G | Niederlande Bent Viscaal | Vereinigte Staaten Juan Manuel Correa | Rumänien Filip Ugran |
10 | Vereinigtes Konigreich Vector Sport | Oreca 07 | G | Irland Ryan Cullen | Frankreich Gabriel Aubry | Liechtenstein Matthias Kaiser |
13 | Kanada Tower Motorsports | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Steven Thomas[24] | Deutschland René Rast | Vereinigte Staaten Ricky Taylor |
14 | Vereinigtes Konigreich Nielsen Racing | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Rodrigo Sales | Schweiz Mathias Beche | Vereinigtes Konigreich Ben Hanley |
22 | Vereinigte Staaten United Autosports | Oreca 07 | G | Vereinigtes Konigreich Philip Hanson | Portugal Filipe Albuquerque | Vereinigtes Konigreich Frederick Lubin |
23 | Vereinigte Staaten United Autosports | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Josh Pierson | Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist | Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis |
28 | Vereinigtes Konigreich Jota | Oreca 07 | G | Danemark David Heinemeier Hansson | Danemark Oliver Rasmussen | Brasilien Pietro Fittipaldi |
30 | Frankreich Duqueine Team | Oreca 07 | G | Schweiz Neel Jani | Osterreich René Binder | Chile Nico Pino |
31 | Belgien Team WRT | Oreca 07 | G | Indonesien Sean Gelael | Niederlande Robin Frijns | Osterreich Ferdinand Habsburg |
32 | Polen Inter Europol Competition | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Mark Kvamme | Danemark Jan Magnussen | Danemark Anders Fjordbach |
34 | Polen Inter Europol Competition | Oreca 07 | G | Polen Jakub Śmiechowski | Spanien Albert Costa | Schweiz Fabio Scherer |
35 | Frankreich Alpine ELF Team | Oreca 07 | G | Brasilien André Negrão | Vereinigtes Konigreich Olli Caldwell | Mexiko Memo Rojas |
36 | Frankreich Alpine ELF Team | Oreca 07 | G | Frankreich Matthieu Vaxivière | Frankreich Julien Canal | Frankreich Charles Milesi |
37 | Schweiz Cool Racing | Oreca 07 | G | Frankreich Nicolas Lapierre | Schweiz Alexandre Coigny | Danemark Malthe Jakobsen |
39 | Frankreich Graff Racing | Oreca 07 | G | Italien Roberto Lacorte[25] | Niederlande Giedo van der Garde | Frankreich Patrick Pilet |
41 | Belgien Team WRT | Oreca 07 | G | Portugal Rui Andrade | Schweiz Louis Delétraz | Polen Robert Kubica |
43 | Luxemburg DKR Engineering | Oreca 07 | G | Belgien Tom Van Rompuy | Belgien Ugo de Wilde | Belgien Maxime Martin |
45 | Portugal Algarve Pro Racing | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten George Kurtz | Australien James Allen | Vereinigte Staaten Colin Braun |
47 | Schweiz Cool Racing | Oreca 07 | G | Frankreich Reshad de Gerus | Frankreich Vladislav Lomko[26] | Frankreich Simon Pagenaud[27] |
48 | Frankreich Idec Sport | Oreca 07 | G | Frankreich Paul Lafargue | Frankreich Paul-Loup Chatin | Deutschland Laurents Hörr |
63 | Italien Prema Racing | Oreca 07 | G | Frankreich Doriane Pin | ---- Daniil Kwjat[28] | Italien Mirko Bortolotti |
65 | Frankreich Panis Racing | Oreca 07 | G | Venezuela Manuel Maldonado | Niederlande Tijmen van der Helm | Niederlande Job van Uitert |
80 | Italien AF Corse | Oreca 07 | G | Frankreich François Perrodo | Vereinigtes Konigreich Ben Barnicoat | Frankreich Norman Nato |
923 | Turkei Racing Team Turkey | Oreca 07 | G | Turkei Salih Yoluç | Vereinigtes Konigreich Tom Gamble | Belgien Dries Vanthoor |
LMGTE-Am | ||||||
16 | Deutschland Proton Competition | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigte Staaten Ryan Hardwick | Kanada Zacharie Robichon | Belgien Jan Heylen |
21 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Vereinigtes Konigreich Simon Mann | Frankreich Julien Piguet | Belgien Ulysse de Pauw |
25 | Oman ORT by TF | Aston Martin Vantage AMR | M | Oman Ahmad Al Harthy | Vereinigte Staaten Michael Dinan | Irland Charlie Eastwood |
33 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C8.R | M | Niederlande Nicky Catsburg | Vereinigte Staaten Ben Keating | Argentinien Nicolás Varrone |
54 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Schweiz Thomas Flohr | Italien Francesco Castellacci | Italien Davide Rigon |
55 | Danemark GMB Motorsport | Aston Martin Vantage AMR | M | Danemark Gustav Dahlmann Birch | Danemark Marco Sørensen | Danemark Jens Møller |
56 | Deutschland Project 1-AO | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigte Staaten P. J. Hyett | Vereinigte Staaten Gunnar Jeannette | Italien Matteo Cairoli |
57 | Schweiz Kessel Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Japan Takeshi Kimura | Vereinigte Staaten Scott Huffaker | Brasilien Daniel Serra |
60 | Italien Iron Lynx | Porsche 911 RSR-19 | M | Italien Claudio Schiavoni | Italien Matteo Cressoni | Belgien Alessio Picariello |
66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Ferrari 488 GTE Evo | M | Frankreich Thomas Neubauer | Italien Louis Prette | Italien Giacomo Petrobelli |
72 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Aston Martin Vantage AMR | M | Frankreich Arnold Robin | Frankreich Maxime Robin | Frankreich Valentin Hasse-Clot |
74 | Schweiz Kessel Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Japan Kei Cozzolino | Japan Yorikatsu Tsujiko | Japan Naoki Yokomizo |
77 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Deutschland Christian Ried | Frankreich Julien Andlauer | Danemark Mikkel Pedersen |
83 | Deutschland Richard Mille AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Argentinien Luís Pérez Companc | Italien Alessio Rovera | Frankreich Lilou Wadoux |
85 | Italien Iron Dames | Porsche 911 RSR-19 | M | Belgien Sarah Bovy | Danemark Michelle Gatting | Schweiz Rahel Frey |
86 | Vereinigtes Konigreich GR Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigtes Konigreich Mike Wainwright | Vereinigtes Konigreich Ben Barker | Italien Riccardo Pera |
88 | Deutschland Proton Competition[29] | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell | Deutschland Jonas Ried | Vereinigte Staaten Don Yount |
98 | Kanada Northwest AMR[30] | Aston Martin Vantage AMR | M | Kanada Paul Dalla Lana | Simbabwe Axcil Jefferies | Danemark Nicki Thiim |
98 | Kanada Northwest AMR[31] | Aston Martin Vantage AMR | M | Vereinigtes Konigreich Ian James | Italien Daniel Mancinelli | Spanien Alex Riberas |
100 | Deutschland Walkenhorst Motorsport | Ferrari 488 GTE Evo | M | Vereinigte Staaten Chandler Hull | Indonesien Andrew Haryanto | Vereinigte Staaten Jeff Segal |
777 | Japan D'Station Racing AMR | Aston Martin Vantage AMR | M | Japan Satoshi Hoshino | Vereinigtes Konigreich Casper Stevenson | Japan Tomonobu Fujii |
911 | Deutschland Proton Competition | Porsche 911 RSR-19 | M | Irland Michael Fassbender | Osterreich Richard Lietz | Estland Martin Rump |
Garage 56 | ||||||
24 | Vereinigte Staaten Hendrick Motorsports | Chevrolet Camaro ZL1 | G | Vereinigte Staaten Jimmie Johnson | Deutschland Mike Rockenfeller | Vereinigtes Konigreich Jenson Button |
Reservefahrzeuge
Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. In der Liste von eins bis zehn nominiert, rücken die Fahrzeuge in dieser Reihenfolge für Ausfälle in der ursprünglichen Startliste nach.
Klasse | Nr. | Team | Fahrzeug | Nominierter Fahrer | Nominierter Fahrer | Nominierter Fahrer |
---|---|---|---|---|---|---|
LMGTE-Am | 555 | Schweiz Spirit of Race | Ferrari 488 GTE Evo | Vereinigtes Konigreich Duncan Cameron | Irland Matt Griffin | Sudafrika David Perel |
LMP2 | 81 | Vereinigte Staaten Dragonspeed USA | Oreca 07 | Schweden Henrik Hedman | Kolumbien Juan Pablo Montoya | Kolumbien Sebastián Montoya |
LMGTE-Am | 82 | Vereinigte Staaten Risi Competizione | Ferrari 488 GTE Evo | Finnland Toni Vilander | ||
LMP2 | 15 | Danemark Nielsen Racing | Oreca 07 | Vereinigtes Konigreich Anthony Wells | Vereinigtes Konigreich Matthew Bell | |
LMGTE-Am | 46 | Deutschland Team Project 1 | Porsche 911 RSR-19 | Deutschland Timo Glock | ||
LMP2 | 44 | Slowakei ARC Bratislava | Oreca 07 | Slowakei Miroslav Konôpka | ||
LMGTE-Am | 52 | Danemark Formula Racing | Ferrari 488 GTE Evo | Danemark Johnny Laursen | Danemark Conrad Laursen | |
LMGTE-Am | 95 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Aston Martin Vantage AMR | Vereinigtes Konigreich John Hartshorne | ||
LMGTE-Am | 59 | Vereinigtes Konigreich Garage 59 | Ferrari 488 GTE Evo | Schweden Alexander West | ||
LMGTE-Am[32] | 27 | Vereinigte Staaten Heart of Racing Team | Aston Martin Vantage AMR | Vereinigtes Konigreich Ian James |
Änderungen in der Startliste
- Mark Kvamme ersetzte Charles Crews im Oreca 07 mit der Startnummer 32
- Kei Cozzolino ersetzte David Fumanelli im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 74
- Harry Tincknell ersetzte Gianmaria Bruni im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
- Julien Piguet ersetzte Stefano Costantini im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 21
- Tristan Vautier ersetzte Jacques Villeneuve im Vanwall Vandervell 680 mit der Startnummer 4
- Casper Stevenson ersetzte Charlie Fagg im Aston Martin Vantage AMR mit der Startnummer 777
- Jonas Ried ersetzte Brendan Iribe im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
- Don Yount ersetzte Ollie Millroy im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 89
- Steven Thomas ersetzte John Farano im Oreca 07 mit der Startnummer 13
- Roberto Lacorte ersetzte François Hériau im Oreca 07 mit der Startnummer 39
Trainingszeiten
Qualifikation
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Qualifikation | Hyperpole | Startplatz |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hypercar | 50 | Ferrari - AF Corse | 3:25.213 | 3:22.982 | 1 |
2 | Hypercar | 51 | Ferrari - AF Corse | 3:25.412 | 3:23.755 | 2 |
3 | Hypercar | 8 | Toyota Gazoo Racing | 3:25.749 | 3:24.451 | 3 |
4 | Hypercar | 75 | Porsche Penske Motorsport | 3:25.868 | 3:24.531 | 4 |
5 | Hypercar | 7 | Toyota Gazoo Racing | 3:25.485 | 3:24.933 | 5 |
6 | Hypercar | 2 | Cadillac Racing | 3:26.020 | 3:25.170 | 6 |
7 | Hypercar | 5 | Porsche Penske Motorsport | 3:25.848 | 3:25.176 | 7 |
8 | Hypercar | 3 | Cadillac Racing | 3:25.924 | 3:25.521 | 8 |
9 | Hypercar | 6 | Porsche Penske Motorsport | 3:26.900 | 9 | |
10 | Hypercar | 93 | Peugeot TotalEnergies | 3:27.260 | 10 | |
11 | Hypercar | 94 | Peugeot TotalEnergies | 3:27.850 | 11 | |
12 | Hypercar | 311 | Action Express Racing | 3:27.960 | 12 | |
13 | Hypercar | 708 | Glickenhaus Racing | 3:28.497 | 13 | |
14 | Hypercar | 709 | Glickenhaus Racing | 3:29.082 | 14 | |
15 | Hypercar | 4 | Floyd Vanwall Racing Team | 3:29.745 | 15 | |
16 | LMP2 | 48 | IDEC Sport | 3:34.985 | 3:32.923 | 16 |
17 | LMP2 | 28 | Jota | 3:34.751 | 3:33.035 | 17 |
18 | LMP2 | 41 | Team WRT | 3:34.753 | 3:33.240 | 18 |
19 | LMP2 | 47 | Cool Racing | 3:35.105 | 3:33.580 | 19 |
20 | LMP2 | 63 | Prema Racing | 3:34.793 | 3:33.983 | 20 |
21 | LMP2 | 14 | Nielsen Racing | 3:35.453 | 3:34.021 | 21 |
22 | LMP2 | 9 | Prema Racing | 3:35.392 | 3:34.658 | 22 |
23 | LMP2 | 10 | Vector Sport | 3:34.985 | 3:35.091 | 23 |
24 | LMP2 | 45 | Algarve Pro Racing | 3:35.578 | 24 | |
25 | LMP2 | 22 | United Autosports | 3:35.587 | 25 | |
26 | LMP2 | 923 | Racing Team Turkey | 3:35.658 | 26 | |
27 | LMP2 | 65 | Panis Racing | 3:35.691 | 27 | |
28 | LMP2 | 34 | Inter Europol Competition | 3:35.755 | 28 | |
29 | LMP2 | 23 | United Autosports | 3:35.853 | 29 | |
30 | LMP2 | 31 | Team WRT | 3:35.853 | 30 | |
31 | LMP2 | 37 | Cool Racing | 3:36.271 | 31 | |
32 | LMP2 | 80 | AF Corse | 3:36.483 | 32 | |
33 | LMP2 | 43 | DKR Engineering | 3:37.146 | 33 | |
34 | LMP2 | 35 | Alpine Elf Team | 3:37.498 | 34 | |
35 | LMP2 | 30 | Duqueine Team | 3:37.584 | 35 | |
36 | LMP2 | 32 | Inter Europol Competition | 3:39.303 | 36 | |
37 | Innovative | 24 | Hendrick Motorsports | 3:47.976 | 37 | |
38 | LMP2 | 39 | Graff Racing | 3:49.288 | 38 | |
39 | LMGTE Am | 33 | Corvette Racing | 3:52.228 | 3:52.376 | 39 |
40 | LMGTE Am | 25 | ORT by TF | 3:52.431 | 3:53.905 | 40 |
41 | LMGTE Am | 54 | AF Corse | 3:51.914 | 3:54.582 | 41 |
42 | LMGTE Am | 21 | AF Corse | 3:52.968 | 3:54.744 | 42 |
43 | LMGTE Am | 83 | Richard Mille AF Corse | 3:51.877 | 3:55.033 | 43 |
44 | LMGTE Am | 57 | Kessel Racing | 3:52.459 | 3:55.637 | 44 |
45 | LMGTE Am | 55 | GMB Motorsport | 3:52.484 | 3:57.240 | 45 |
46 | LMGTE Am | 74 | Kessel Racing | 3:53.263 | 3:59.648 | 46 |
47 | LMGTE Am | 77 | Dempsey-Proton Racing | 3:53.481 | 47 | |
48 | LMGTE Am | 86 | GR Racing | 3:53.531 | 48 | |
49 | LMGTE Am | 100 | Walkenhorst Motorsport | 3:53.590 | 49 | |
50 | LMGTE Am | 85 | Iron Dames | 3:53.603 | 50 | |
51 | LMGTE Am | 60 | Iron Lynx | 3:53.626 | 51 | |
52 | LMGTE Am | 72 | TF Sport | 3:53.703 | 52 | |
53 | LMGTE Am | 56 | Project 1 – AO | 3:53.947 | 53 | |
54 | LMGTE Am | 911 | Proton Competition | 3:54.129 | 54 | |
55 | LMGTE Am | 16 | Proton Competition | 3:54.293 | 55 | |
56 | LMGTE Am | 98 | NorthWest AMR | 3:54.498 | 56 | |
57 | LMGTE Am | 66 | JMW Motorsport | 3:55.991 | 57 | |
58 | LMGTE Am | 88 | Proton Competition | 3:58.486 | 58 | |
59 | LMP2 | 36 | Alpine Elf Team | 3:59.171 | 59 | |
60 | LMP2 | 13 | Tower Motorsports | keine Zeit | 61 | |
61 | Hypercar | 38 | Hertz Team Jota | keine Zeit | 60 | |
62 | LMGTE Am | 777 | D'Station Racing | keine Zeit | 62 |
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Frankreich 33 Franzosen | Vereinigtes Konigreich 24 Briten | Vereinigte Staaten 20 US-Amerikaner | Italien 15 Italiener | Danemark 13 Dänen |
Belgien 9 Belgier | Schweiz 9 Schweizer | Japan 8 Japaner | Niederlande 7 Niederländer | Deutschland 6 Deutsche |
Brasilien 5 Brasilianer | Argentinien 4 Argentinier | Irland 3 Iren | Neuseeland 3 Neuseeländer | Osterreich 3 Österreicher |
Portugal 3 Portugiesen | Spanien 3 Spanier | Australien 2 Australier | Indonesien 2 Indonesier | Mexiko 2 Mexikaner |
Polen 2 Polen | Chile 1 Chilene | China Volksrepublik 1 Chinese | Estland 1 Este | Kanada 1 Kanadier |
Liechtenstein 1 Liechtensteiner | Oman 1 Omani | Rumänien 1 Rumäne | ---- 1 Staatenloser | Turkei 1 Türke |
Venezuela 1 Venozelaner |
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | LMH | 51 | Italien Ferrari - AF Corse | Italien Alessandro Pier Guidi Vereinigtes Konigreich James Calado Italien Antonio Giovinazzi | Ferrari 499P | Ferrari 3.0L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 342 |
2 | LMH | 8 | Japan Toyota Gazoo Racing | Schweiz Sébastien Buemi Neuseeland Brendon Hartley Japan Ryō Hirakawa | Toyota GR010 Hybrid | Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 342 |
3 | LMH | 2 | Vereinigte Staaten Cadillac Racing | Neuseeland Earl Bamber Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook | Cadillac V-Series.R | Cadillac LMC55R 5.5L V8 Hybrid | M | 341 |
4 | LMH | 3 | Vereinigte Staaten Cadillac Racing | Frankreich Sébastien Bourdais Niederlande Renger van der Zande Neuseeland Scott Dixon | Cadillac V-Series.R | Cadillac LMC55R 5.5L V8 Hybrid | M | 340 |
5 | LMH | 50 | Italien Ferrari - AF Corse | Italien Antonio Fuoco Spanien Miguel Molina Danemark Nicklas Nielsen | Ferrari 499P | Ferrari 3.0L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 337 |
6 | LMH | 708 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Frankreich Romain Dumas Frankreich Olivier Pla Australien Ryan Briscoe | Glickenhaus SCG 007 LMH | Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo | M | 335 |
7 | LMH | 709 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Frankreich Franck Mailleux Frankreich Nathanaël Berthon Mexiko Esteban Gutiérrez | Glickenhaus SCG 007 LMH | Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo | M | 333 |
8 | LMH | 93 | Frankreich Peugeot TotalEnergies | Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Danemark Mikkel Jensen Frankreich Jean-Éric Vergne | Peugeot 9X8 | Peugeot 2.6 V6 Bi-Turbo Hybrid | M | 330 |
9 | LMH | 5 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Vereinigte Staaten Dane Cameron Danemark Michael Christensen Frankreich Frédéric Makowiecki | Porsche 963 | Porsche 9RD 4.6L V8 Bi-Turbo Hybrid | M | 329 |
10 | LMP2 | 34 | Polen Inter Europol Competition | Polen Jakub Śmiechowski Spanien Albert Costa Schweiz Fabio Scherer | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 328 |
11 | LMP2 | 41 | Belgien Team WRT | Portugal Rui Andrade Schweiz Louis Delétraz Polen Robert Kubica | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 328 |
12 | LMP2 | 30 | Frankreich Duqueine Team | Osterreich René Binder Schweiz Neel Jani Chile Nico Pino | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 327 |
13 | LMP2 | 36 | Frankreich Alpine Elf Team | Frankreich Julien Canal Frankreich Charles Milesi Frankreich Matthieu Vaxivière | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 327 |
14 | LMP2 | 31 | Belgien Team WRT | Niederlande Robin Frijns Indonesien Sean Gelael Osterreich Ferdinand Habsburg | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 327 |
15 | LMP2 | 48 | Frankreich IDEC Sport | Frankreich Paul-Loup Chatin Deutschland Laurents Hörr Frankreich Paul Lafargue | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 327 |
16 | LMP2 | 10 | Vereinigtes Konigreich Vector Sport | Frankreich Gabriel Aubry Irland Ryan Cullen Liechtenstein Matthias Kaiser | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 325 |
17 | LMH | 311 | Vereinigte Staaten Action Express Racing | Vereinigtes Konigreich Jack Aitken Brasilien Luís Felipe Derani Vereinigtes Konigreich Alexander Sims | Cadillac V-Series.R | Cadillac LMC55R 5.5L V8 Hybrid | M | 324 |
18 | LMP2 | 23 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis Vereinigte Staaten Josh Pierson | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 323 |
19 | LMP2 | 35 | Frankreich Alpine Elf Team | Vereinigtes Konigreich Olli Caldwell Brasilien André Negrão Mexiko Memo Rojas | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 322 |
20 | LMP2 | 45 | Portugal Algarve Pro Racing | Australien James Allen Vereinigte Staaten Colin Braun Vereinigte Staaten George Kurtz | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 322 |
21 | LMP2 | 22 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Portugal Filipe Albuquerque Vereinigtes Konigreich Philip Hanson Vereinigtes Konigreich Frederick Lubin | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 321 |
22 | LMH | 6 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Frankreich Kévin Estre Deutschland André Lotterer Belgien Laurens Vanthoor | Porsche 963 | Porsche 9RD 4.6L V8 Bi-Turbo Hybrid | M | 320 |
23 | LMP2 | 37 | Schweiz Cool Racing | Schweiz Alexandre Coigny Danemark Malthe Jakobsen Frankreich Nicolas Lapierre | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 317 |
24 | LMP2 | 28 | Vereinigtes Konigreich Jota | Brasilien Pietro Fittipaldi Danemark David Heinemeier Hansson Danemark Oliver Rasmussen | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 316 |
25 | LMP2 | 65 | Frankreich Panis Racing | Niederlande Tijmen van der Helm Venezuela Manuel Maldonado Niederlande Job van Uitert | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 316 |
26 | LMGTE-Am | 33 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Niederlande Nicky Catsburg Vereinigte Staaten Ben Keating Argentinien Nicolás Varrone | Chevrolet Corvette C8.R | Chevrolet LT6 5.5 L V8 | M | 313 |
27 | LMH | 94 | Frankreich Peugeot TotalEnergies | Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Gustavo Menezes Schweiz Nico Müller | Peugeot 9X8 | Peugeot 2.6 V6 Bi-Turbo Hybrid | M | 312 |
28 | LMGTE-Am | 25 | Oman ORT by TF | Oman Ahmad Al Harthy Vereinigte Staaten Michael Dinan Irland Charlie Eastwood | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin 4.0 L Turbo V8 | M | 312 |
29 | LMGTE-Am | 86 | Vereinigtes Konigreich GR Racing | Vereinigtes Konigreich Ben Barker Italien Riccardo Pera Vereinigtes Konigreich Mike Wainwright | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 312 |
30 | LMGTE-Am | 85 | Italien Iron Dames | Belgien Sarah Bovy Schweiz Rahel Frey Danemark Michelle Gatting | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 312 |
31 | LMGTE-Am | 54 | Italien AF Corse | Italien Francesco Castellacci Schweiz Thomas Flohr Italien Davide Rigon | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 312 |
32 | LMP2 | 43 | Luxemburg DKR Engineering | Belgien Maxime Martin Belgien Tom Van Rompuy Belgien Ugo de Wilde | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 311 |
33 | LMGTE-Am | 98 | Kanada Northwest AMR | Vereinigtes Konigreich Ian James Italien Daniel Mancinelli Spanien Alex Riberas | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin 4.0 L Turbo V8 | M | 310 |
34 | LMP2 | 9 | Italien Prema Racing | Vereinigte Staaten Juan Manuel Correa Rumänien Filip Ugran Niederlande Bent Viscaal | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 310 |
35 | LMGTE-Am | 56 | Deutschland Project 1 - AO | Italien Matteo Cairoli Vereinigte Staaten P. J. Hyett Vereinigte Staaten Gunnar Jeannette | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 309 |
36 | LMGTE-Am | 100 | Deutschland Walkenhorst Motorsport | Indonesien Andrew Haryanto Vereinigte Staaten Chandler Hull Vereinigte Staaten Jeff Segal | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 307 |
37 | LMP2 | 39 | Frankreich Graff Racing | Niederlande Giedo van der Garde Italien Roberto Lacorte Frankreich Patrick Pilet | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 303 |
38 | LMGTE-Am | 74 | Schweiz Kessel Racing | Japan Kei Cozzolino Japan Yorikatsu Tsujiko Japan Naoki Yokomizo | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 303 |
39 | Garage 56 | 24 | Vereinigte Staaten Hendrick Motorsports | Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigte Staaten Jimmie Johnson Deutschland Mike Rockenfeller | Chevrolet Camaro ZL1 | Chevrolet 7.0L V8 | G | 285 |
40 | LMH | 38 | Vereinigtes Konigreich Hertz Team Jota | Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Will Stevens China Volksrepublik Ye Yifei | Porsche 963 | Porsche 9RD 4.6 L Turbo V8 Hybrid | M | 244 |
Ausgefallen | ||||||||
41 | LMGTE-Am | 57 | Schweiz Kessel Racing | Vereinigte Staaten Scott Huffaker Japan Takeshi Kimura Brasilien Daniel Serra | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 254 |
42 | LMGTE-Am | 911 | Deutschland Proton Competition | Irland Michael Fassbender Osterreich Richard Lietz Estland Martin Rump | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 246 |
43 | LMP2 | 80 | Italien AF Corse | Vereinigtes Konigreich Ben Barnicoat Frankreich Norman Nato Frankreich François Perrodo | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 183 |
44 | LMGTE-Am | 88 | Deutschland Proton Competition | Deutschland Jonas Ried Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell Vereinigte Staaten Don Yount | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 170 |
45 | LMH | 4 | Osterreich Floyd Vanwall Racing Team | Frankreich Tom Dillmann Argentinien Esteban Guerrieri Frankreich Tristan Vautier | Vanwall Vandervell 680 | Gibson GL458 4.5 L V8 | M | 165 |
46 | LMGTE-Am | 777 | Japan D'Station Racing | Japan Tomonobu Fujii Japan Satoshi Hoshino Vereinigtes Konigreich Casper Stevenson | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin 4.0 L Turbo V8 | M | 163 |
47 | LMP2 | 47 | Schweiz Cool Racing | Frankreich Reshad de Gerus Frankreich Vladislav Lomko Frankreich Simon Pagenaud | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 158 |
48 | LMGTE-Am | 77 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Frankreich Julien Andlauer Deutschland Christian Ried Danemark Mikkel Pedersen | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 118 |
49 | LMP2 | 32 | Polen Inter Europol Competition | Vereinigte Staaten Mark Kvamme Danemark Jan Magnussen Danemark Anders Fjordbach | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 117 |
50 | LMP2 | 63 | Italien Prema Racing | Italien Mirko Bortolotti ---- Daniil Kwjat Frankreich Doriane Pin | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 113 |
51 | LMH | 7 | Japan Toyota Gazoo Racing | Vereinigtes Konigreich Mike Conway Japan Kamui Kobayashi Argentinien José María López | Toyota GR010 Hybrid | Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 103 |
52 | LMGTE-Am | 66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Frankreich Thomas Neubauer Italien Giacomo Petrobelli Italien Louis Prette | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 89 |
53 | LMP2 | 923 | Turkei Racing Team Turkey | Vereinigtes Konigreich Tom Gamble Belgien Dries Vanthoor Turkei Salih Yoluç | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 87 |
54 | LMH | 75 | Deutschland Porsche Penske Motorsport | Frankreich Mathieu Jaminet Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Nick Tandy | Porsche 963 | Porsche 9RD 4.6 L Turbo V8 Hybrid | M | 84 |
55 | LMGTE-Am | 72 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Frankreich Valentin Hasse-Clot Frankreich Arnold Robin Frankreich Maxime Robin | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin 4.0 L Turbo V8 | M | 58 |
56 | LMGTE-Am | 83 | Italien Richard Mille AF Corse | Argentinien Luís Pérez Companc Italien Alessio Rovera Frankreich Lilou Wadoux | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 33 |
57 | LMGTE-Am | 60 | Italien Iron Lynx | Italien Matteo Cressoni Belgien Alessio Picariello Italien Claudio Schiavoni | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 28 |
58 | LMGTE-Am | 16 | Deutschland Proton Competition | Vereinigte Staaten Ryan Hardwick Belgien Jan Heylen Kanada Zacharie Robichon | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.2 L Flat-6 | M | 28 |
59 | LMGTE-Am | 55 | Danemark GMB Motorsport | Danemark Gustav Dahlmann Birch Danemark Jens Møller Danemark Marco Sørensen | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin 4.0 L Turbo V8 | M | 21 |
60 | LMGTE-Am | 21 | Italien AF Corse | Vereinigtes Konigreich Simon Mann Belgien Ulysse de Pauw Frankreich Julien Piguet | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 3.9 L Turbo V8 | M | 21 |
61 | LMP2 | 13 | Kanada Tower Motorsports | Deutschland René Rast Vereinigte Staaten Ricky Taylor Vereinigte Staaten Steven Thomas | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 19 |
62 | LMP2 | 14 | Vereinigtes Konigreich Nielsen Racing | Schweiz Mathias Beche Vereinigtes Konigreich Ben Hanley Vereinigte Staaten Rodrigo Sales | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2 L V8 | G | 18 |
Nur in der Meldeliste
Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
LMH | Italien Alessandro Pier Guidi | Vereinigtes Konigreich James Calado | Italien Antonio Giovinazzi | Ferrari 499P | Gesamtsieg |
LMP2 | Polen Jakub Śmiechowski | Spanien Albert Costa | Schweiz Fabio Scherer | Oreca 07 | Rang 10 |
LMGTE-Am | Niederlande Nicky Catsburg | Vereinigte Staaten Ben Keating | Argentinien Nicolás Varrone | Chevrolet Corvette C8.R | Rang 28 |
Hypercar-Balance-of-Performance
Fahrzeug | Mindestgewicht | Max. Leistung | Max. Energiemenge pro Stint | Hybridboost ab | Handicap Nachtanken |
---|---|---|---|---|---|
Cadillac V-Series.R (LMDh) | 1046 kg (+ 11) | 513 kW | 905 Megajoule (+ 1) | 0 km/h | 1,0 Sekunden |
Ferrari 449P (LMH) | 1064 kg (+ 24) | 509 kW | 901 Megajoule (+ 2) | 190 km/h | 1,2 Sekunden |
Glickenhaus SCG 007 LMH (LMH) | 1030 kg | 520 kW | 913 Megajoule | – | – |
Peugeot 9X8 (LMH) | 1042 kg | 516 kW | 908 Megajoule (- 1) | 150 km/h | 1,2 Sekunden |
Porsche 963 (LMDh) | 1048 kg (+ 3) | 516 kW | 910 Megajoule | 0 km/h | 1,0 Sekunden |
Toyota GR010 Hybrid (LMH) | 1080 kg (+ 37) | 512 kW | 908 Megajoule (+ 4) | 190 km/h | 1,2 Sekunden |
Vanwall Vandervell 680 (LMH) | 1030 kg | 512 kW (+1) | 901 Megajoule | – | – |
Renndaten
- Gemeldet: 72
- Gestartet: 62
- Gewertet: 40
- Rennklassen: 3
- Zuschauer: 350.000
- Ehrenstarter des Rennens: LeBron James, US-amerikanischer Basketballer
- Wetter am Rennwochenende: kühl, Regen am späten Nachmittag und in den frühen Nachtstunden
- Streckenlänge: 13,626 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:18,099 Stunden
- Runden des Siegerteams: 342
- Distanz des Siegerteams: 4660,092 km
- Siegerschnitt: 240,740 km/h
- Pole Position: Antonio Fuoco – Ferrari 499P (#50) – 3:22,982 = 241,700 km/h
- Schnellste Rennrunde: Antonio Fuoco – Ferrari 499P (#50) – 3:27,218 = 236,700 km/h
- Rennserie: 4. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023
Weblinks
- Offizielle Website
- Daten und Fakten
- Rennergebnisse
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Kritik an der Le-Mans-BOP des ACO
- ↑ Pascal Vasselon vor dem Rennen zur BOP
- ↑ Rob Leupen erneuert Kritik an der BOP
- ↑ Toyota nach dem Rennen
- ↑ BOP als Streitfall in Le Mans
- ↑ Kommentar zur ACO-BOP-Entscheidung
- ↑ Ferrari nach dem Rennen
- ↑ Peugeot überrascht in der Nacht
- ↑ Hoffnung bei Peugeot
- ↑ Zufriedenheit bei Glickenhaus
- ↑ Enttäuschung bei Porsche
- ↑ Porsche 2023 in Le Mans
- ↑ Enttäuschung bei Porsche
- ↑ Fabio Scherer und der Fuß
- ↑ LMGTE-Am 2023
- ↑ Der NASCAR-Camaro
- ↑ Erste Einladungen zum Rennen 2023
- ↑ Le Mans 2023, Zeitplan zum Rennen
- ↑ Scott Dixon ist der dritte Fahrer im Cadillac mit der Nummer 3
- ↑ Tristan Vautier ersetzt Jacques Villeneuve
- ↑ ByKolles ersetzt Villeneuve durch Vautier
- ↑ Mathieu Jaminet und Nck Tandy starten für Porsche
- ↑ Mathieu Jaminet und Nck Tandy starten für Porsche
- ↑ John Farano verzichtet nach dem Unfall in Laguna Seca auf einen Rennstart; Ersatzmann ist Steven Thomas
- ↑ Roberto Lacorte ersetzte den verletzten François Hériau
- ↑ Vladiaslav Lomko ist russischer Staatsbürger und startet mit einer französischen Fahrerlizenz
- ↑ Simon Pagenaud startet für Coll Racing
- ↑ Daniil Kwjat ist russischer Staatsbürger und startet ohne Länderkennung
- ↑ Neue Fahrer im Proton Porsche
- ↑ Rückzug von Paul Dalla Lana
- ↑ Ersatz für das Team von Paul Dalla Lana
- ↑ Nachrücker für den Wagen #98 von Paul Dalla Lana; startet mit #98
Vorgängerrennen 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2023 | FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 6-Stunden-Rennen von Monza 2023 |